Prévention du syndrome de la mort subite du nourrisson

Prävention des plötzlichen Kindstods

Der plötzliche Kindstod (SIDS) ist eine häufige Todesursache bei Säuglingen im ersten Lebensjahr. Trotz der Fortschritte, die mit der Mitte der 1990er Jahre gestarteten Kampagne „Schlaf auf dem Rücken“ erzielt wurden, sterben jedes Jahr immer noch Tausende Babys an SIDS. Glücklicherweise gibt es viele Maßnahmen, die Eltern ergreifen können, um diese undenkbaren Tragödien zu verhindern.

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Tipps zur Reduzierung des SIDS-Risikos

1. Legen Sie Ihr Baby auf den Rücken
Legen Sie Ihr Baby beim Nickerchen oder Schlafengehen immer auf den Rücken. Lassen Sie ein Neugeborenes niemals auf der Seite oder auf dem Bauch schlafen. Im Alter von etwa vier Monaten (oder noch früher) kann es sein, dass sich Ihr Baby selbstständig umdreht, sodass Sie seine Schlafposition nicht mehr kontrollieren können. Eltern fragen sich oft, ob sie ein schlafendes Baby neu positionieren sollen, nachdem es sich auf den Bauch gedreht hat. Es ist jedoch unpraktisch, das Baby die ganze Nacht über ständig neu zu positionieren. Glücklicherweise sinkt das SIDS-Risiko bereits, wenn das Baby beginnt, sich umzudrehen.

2. Bauchzeit
Das Üben der Bauchlage ab dem ersten Lebenstag trägt dazu bei, die Kraft und die Rollfähigkeiten des Babys zu verbessern. Versuchen Sie den ganzen Tag über (fünf Minuten hier, zehn Minuten dort) eine ganze Stunde der „Bauchzeit“ zu widmen, während Ihr Baby wach ist.

3. Vermeiden Sie es, mit Ihrem Baby zu schlafen
Aus kulturellen, stillenden und Bindungsgründen schlafen manche Eltern lieber im selben Bett wie ihre Säuglinge, was verständlich ist; Doch wissenschaftliche Erkenntnisse belegen eindeutig, dass gemeinsames Schlafen das Risiko für SIDS erhöht. Tatsächlich ist das gemeinsame Schlafen neben dem Schlafen in Bauchlage der größte Risikofaktor für SIDS.

4. Vermeiden Sie die Verwendung von Beistellbetten und anderen Geräten
Beistellbetten werden als sichere Schlafplätze für Kleinkinder vermarktet, es liegen jedoch keine Sicherheitsdaten vor, die ihre Verwendung belegen. Ebenso sind Geräte wie Autositze (insbesondere im nicht angeschnallten Zustand), Kinderwagen und Schaukeln keine idealen Schlafplätze für Babys, da Änderungen der Kopfposition zu einer Verstopfung der Atemwege führen können.

    5. Gefahr durch Sessel und Sofas
    Eine besonders gefährliche Situation ist das Einschlafen, während man ein Baby auf einem Sofa oder Stuhl hält. Babys können stürzen und sich schwer verletzen.

    6. Room-Sharing: ein kontroverses Thema
    Derzeit empfiehlt die American Academy of Pediatrics (AAP) die gemeinsame Nutzung eines Zimmers (das heißt, das Baby schläft in einem Kinderbett oder Bett im Zimmer der Eltern) bis zum Alter von 1 Jahr. Viele Kinderärzte, mich eingeschlossen, halten diese Empfehlung für übertrieben. Babys sind laut und es ist eines der wichtigsten Dinge, die eine Familie tun kann, um nachts gut schlafen zu können. Der ideale Zeitpunkt für diesen Übergang liegt bei etwa vier Monaten, wenn das SIDS-Risiko zu sinken beginnt.

    7. Schnullergebrauch
    Zögern Sie nicht, Schnuller zu verwenden – sie verringern das Risiko von SIDS.

    8. Vermeiden Sie gefährliche Accessoires im Kinderbett
    Verwenden Sie keine Nestchen für Kinderbetten, da diese das Baby ersticken können. Vermeiden Sie außerdem weiche Decken, Kissen, Kuscheltiere usw.

    9. Überhitzung vermeiden
    Vermeiden Sie eine Überhitzung Ihres Babys. Halten Sie das Zimmer Ihres Babys bei etwa 22 Grad Celsius und ziehen Sie es bequem an.

    10. Rauchen Sie nicht und vermeiden Sie Alkohol
    Rauchen Sie nicht und vermeiden Sie Alkohol, insbesondere wenn Sie stillen.

    11. Stillen empfohlen
    Stillen wird aufgrund seiner vielen gesundheitlichen Vorteile dringend empfohlen.

      Weitere Informationen zur Vorbeugung des plötzlichen Kindstods finden Sie auf der Website von Santé Publique France .

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